Ein wunderschöner Tannenbaum ist heute im Adventsfenster zu sehen. Er wurde liebevoll mit Kreidestift auf die Scheibe gezeichnet. Da sieht man nicht nur Tannenzweige. Nein, der Baum
ist über und über geschmückt mit Kerzen, Vögeln, Lebkuchen, Süßigkeiten, Herzen und Sternen.
Zu Beginn hören wir von Marianne Tepel das Gedicht eines unbekannten Verfassers: "Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär!"
Im Haus ist alles so heimlich und still
ob es bald Weihnachten werden will?
Ich freu mich ja auf das Christkind so sehr!
Ach - wenn es doch endlich Weihnachten wär.
Ich strickt ein paar Strümpfe für den Papa.
wißt ihr, was neulich mit denen geschah?
's Christkind hat dran gestrickt wohl die ganze Nacht
und hat mir die Strümpfe fertig gemacht.
Und denkt - es verlor gar, als es verschwand
zwei Zuckerkringel, die Vater dann fand.
Ich hoffe, es bringt mir noch ein paar mehr!
Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär!
In Vaters Stube darf ich nicht gehn -
durchs Schlüsselloch darf man doch auch nicht sehn!
Und für mein Leben gern wüßte ich doch
wo es so lieblich nach Christbaum roch.
Vielleicht das Christkindlein drinnen war
ich fand auf der Schwelle ein Engelhaar -
und eine dicke, goldene Nuß -
Ach! Das man auf's Christkind so warten muß!
Und Mutti läßt mich jetzt immer allein -
sie sagt, sie müßte beim Christkindchen sein.
Ich freu mich ja auf das Christkind so sehr!
Ach, wenn es doch endlich Weihnachten wär.
Dann hören wir noch eine Geschichte mit Lisa. Lisa will die Adventszeit abschaffen, genau wie Max.
Sicher erinnert ihr euch noch an die Geschichte vom 2. Dezember.
Aber auch Lisa erkennt, dass die Adventszeit ganz wichtig ist.
Und so können wir uns alle freuen, noch viele schöne Adventsgeschichten zu hören und Abend für Abend miteinander zu singen und uns auf Weihnachten vorbereiten.
Damit die Zeit bis zum Weihnachtsfest nicht allzu lang wird, hat jedes Kind einen Adventskalender zum Ausmalen bekommen...
...und auch die Erwachsenen gingen nicht
ohne eine kleine Erinnerung nach Hause.
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Ihr Martin Fischer, Pfarrer
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