Im Mittelpunkt der Glaubensverkündigung und des Glaubensvollzugs stehen die Sakramente. Gott ist der Schöpfer und Vater des Menschen. Aber der Mensch ist von ihm weggegangen, hat sich von ihm entfernt, verirrt in der Wüste von Schuld und Not. Doch Gott öffnet ihm sein Erbarmen wieder. Er sendet seinen Sohn in die Welt. Er ist das große, unfassbare, alles überragende Zeichen des Heiles, das dem Menschen neu geschenkt werden soll. In Jesus Christus, den uns Maria geboren hat und der für uns am Kreuz gestorben ist, hat Gott alles Hinderliche zwischen sich und uns aus dem Weg geräumt. Und nicht nur das: Sein Sohn lädt uns zum Mahl, er gibt sich uns in der Eucharistiefeier zur Speise, damit wir die Kraft erhalten für ein gutes, gelingendes Leben.
Die Voraussetzung für den Empfang dieses Sakramentes, der Eucharistie, ist die Taufe und ursprünglich auch die Firmung. Lange Zeit wurden Taufe und Firmung in einer Feier, der Osternacht, gespendet. Bedingung für die Taufe und Firmung - selbstverständlich auch für die anderen Sakramente - ist der Glaube: "Erst wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet." (Mk 16,1)
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Ihr Martin Fischer, Pfarrer
© St. Marien, Volkmarsen